Die Jagdpraxis basiert auf dem Dispositiv der Repression tierischer Subjekte. Sowohl in ökologischer als auch ethischer Sicht ist ihr Nutzen strittig. Vor diesem Hintergrund sollte das Programm keine Werbeveranstaltung für Jagdprodukte sein. Der Passus würde in seiner jetzigen Form zentrale Wählergruppen der Grünen abschrecken, die von Veganern bis zu Tierschützern reichen. Hinzu kommt, dass der Passus in keiner Weise die Bedenkenträgerschaft zahlreicher Mitglieder im Hinblick auf die Jagd widerspiegelt.
Kapitel: | 3. Intakte Umwelt – Gesicherte Lebensgrundlagen |
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Antragsteller*in: | Björn Hayer (KV Südwestpfalz) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 25.10.2020, 15:16 |
Kommentare
Julia Jawhari:
Gudrun Weber:
Gudrun Weber:
Theresa Gemke:
Jana Dreyer:
Susanne Scheidl:
Kerstin Bommersbach:
Quellen:
https://www.br.de/radio/bayern1/inhalt/experten-tipps/umweltkommissar/wild-fleisch-reh-hirsch-wildschwein-umweltkommissar-100.html
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimabilanz-des-weihnachtsessens-gans-oder-gar-nicht-a-1299555.html
Holger Wolf: