Rheinland-Pfalz ist eines der wenigen Bundesländer ohne Gamesförderung. Dabei sind sowohl viele Hochschulprogramme als auch innovative Unternehmen hier ansässig. Dies führt kurzfristig zu stärkeren Hürden im Entwicklungsprozess und langfristig zu fehlender Wettbewerbsfähigkeit und Abwanderung von Fachkräften und Unternehmen in andere Bundesländer und ins Ausland. Eine EU-notifizierte Gamesförderung, die sämtliche relevanten Entwicklungsschritte fördert, sorgt für die Stabilisierung und Stärkung einer zukunftsorientierten Branche am Standort Rheinland-Pfalz.
Dies ist ein gemeinsamer Antrag mit Thomas Zinnecker (KV Westerwald) und Natalie Cramme-Hill (KV Trier).
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Julian Joswig: